Tragbare Schwingungsanalysatoren

Pruftechnik ist der Branchenführer bei Schwingungsanalysatoren und entwickelt seit 1972 innovative tragbare Schwingungsanalysegeräte, die dabei helfen, Ausfallzeiten zu vermeiden und die Zuverlässigkeit zu verbessern. Die tragbaren Schwingungsanalysatoren von Pruftechnik sind die ultimativen Werkzeuge, um ungeplante Ausfallzeiten zu vermeiden, Fehler zu minimieren und Ihre Wartungspraktiken in eine zustandsbasierte und vorausschauende Wartung umzuwandeln.

Häufig gestellte Fragen zur Schwingungsanalyse und zum Auswuchten vor Ort

Tragbare Schwingungsanalysatoren von Pruftechnik wie der VibXpert 2 sind hochpräzise FFT-Lösungen zur Fehlersuche und für Einblicke in den Maschinenzustand. Die Datenerfassung ist schnell und einfach: Der VibXpert 2 ist ein echter 2-Kanal-Datensammler und Signalanalysator, der die Messung vereinfacht.

Die Software von Pruftechnik ist benutzerfreundlich, belastet Sie nicht mit monatlichen Gebühren und bietet unbegrenzte und kostenlose Updates. Und was die Datensicherheit betrifft, können Sie sich auf die erstklassige Cloud-Sicherheit von Pruftechnik verlassen, die Ihre Daten schützt und vor Verstößen schützt.

Für eine All-in-One-Schwingungsmessung schätzen Schwingungsexperten auch das Schwingungsanalysetool VibScanner2. Die Messung dauert viermal weniger als der Industriestandard, die Bedienung ist einfach und Benutzer können per Knopfdruck eine umfassende Maschinendatenerfassung durchführen.

Die tragbaren Schwingungsanalysatoren von Pruftechnik sind die ultimativen Werkzeuge zur Vermeidung ungeplanter Ausfallzeiten, Minimierung von Fehlern und zur Weiterentwicklung Ihrer Wartungspraktiken hin zu einer zustandsbasierten und vorausschauenden Wartung.

Techniker verwenden Schwingungsanalysatoren, um die von Industriegeräten oder -anlagen erzeugten Schwingungen zu messen, zu speichern und zu analysieren.

Rotierende Maschinen – wie Kompressoren, Pumpen und Lüfter – vibrieren während des Betriebs. Jede Maschine erzeugt ein eigenes Grundschwingungsniveau, eine sogenannte Vibrationssignatur.

Veränderungen des Vibrationsniveaus oder der Vibrationsfrequenz können bedeuten, dass an Ihrem Gerät ein neuer Defekt auftritt. Übermäßige Vibrationen können mit der Zeit Maschinen beschädigen und gefährliche Bedingungen auf Ihrem Boden schaffen. Veränderungen im Vibrationsmuster können aber auch auf zugrunde liegende Probleme wie Fehlausrichtung, Unwucht und Lagerfehler hinweisen.

Schwingungsanalysatoren messen Änderungen der Schwingungsfrequenz, der Verschiebung und der Beschleunigung. Sie speichern Schwingungsdaten, sodass Sie Muster und Änderungen im Laufe der Zeit leicht erkennen können.

Einige Schwingungsanalysatoren können Schwingungsdaten auch zur Problemdiagnose vor Ort verwenden. In vielen Fällen können gute Analysatoren Techniker auch durch den Prozess des Maschinenfehlers führen.

Schwingungsanalysatoren sind komplexe Werkzeuge. Sie sind sowohl Mess- als auch Analysewerkzeuge und können sowohl Daten erfassen als auch analysieren.

Datensammlung

Schwingungsanalysatoren verwenden einen eingebauten piezoelektrischen Beschleunigungsmesser, um den Schwingungsgrad an Industrieanlagen, Gebäuden, Brücken oder anderen Installationen zu messen.

Der Beschleunigungsmesser erfasst Vibrationsdaten und wandelt sie in ein elektrisches Signal um. Je nach Gerät werden die Daten als Zeitwellenform oder FFT aufgezeichnet. Die Daten werden auf dem Bildschirm des Vibrationsanalysators angezeigt.

Je nach Tool werden die Daten möglicherweise auch extern verfügbar gemacht, sodass Ihre Teams auch außerhalb des Standorts über ihre Smartphones oder Tablets darauf zugreifen können.

Datenanalyse

Moderne Schwingungsanalysatoren erfassen und organisieren jedoch nicht nur Daten. Sie analysieren die Daten auch auf dem Bildschirm, sodass Techniker genau erkennen können, wo das Problem liegt und wie es zu beheben ist.

Teilweise kennzeichnen die Tools die wichtigsten Daten farblich und erstellen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Behebung von Maschinenfehlern.

Wenn beispielsweise eine bestimmte Anlage unausgeglichen ist, kann ein hochwertiger Schwingungsanalysator detaillierte Anweisungen zur Behebung der Unwucht liefern. Nach Abschluss der Reparatur kann das Werkzeug auch die neuen Messungen überprüfen, um sicherzustellen, dass der Techniker das Problem tatsächlich richtig behoben hat.

Viele Betriebe arbeiten heute mit einem begrenzten Wartungspersonal. Gleichzeitig versucht ein typisches Werk, einen engen Produktionsplan einzuhalten, der keinen Spielraum für Ausfallzeiten oder Produktivitätseinbußen lässt.

Schwingungsanalysatoren sorgen dafür, dass Ihre Anlagen so lange wie möglich betriebsbereit bleiben. Durch die frühzeitige Erkennung von Maschinenfehlern vermeiden Sie unnötige Ausfallzeiten. Außerdem vermeiden Sie übermäßigen Energieverbrauch und Betriebsunterbrechungen durch unwuchtige oder falsch ausgerichtete Geräte.

Je früher Sie Defekte erkennen, desto einfacher ist es, Reparaturen zu einem passenden Zeitpunkt zu planen. Und je schneller Sie Maschinenprobleme beheben, desto geringer sind natürlich auch Ihre Reparaturkosten.

Viele Werke verfügen heute nicht über ausreichend Wartungsexperten. Daher ist es ratsam, nach Tools zu suchen, die Orientierung bieten und sogar bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter helfen.

Die besten Schwingungsanalysatoren sind genau, präzise und einfach zu bedienen.

Tools wie der VibXpert II sind intuitiv und benutzerfreundlich. Selbst Mitarbeiter mit sehr geringen technischen Kenntnissen können es sofort verwenden.

Das Tool ist gründlich und lässt nichts dem Zufall überlassen. Es misst die Vibrationspegel in drei Achsen – horizontal, vertikal und axial – und führt den Bediener durch die notwendigen Schritte zur korrekten Messung.

Wenn das Objekt übermäßig vibriert, zeigt der VibXpert II eine Warnung an und erklärt genau, wo das Problem liegt.

Anschließend führt das Display des Werkzeugs den Benutzer Schritt für Schritt durch die Behebung des Problems. Sobald der Techniker die Unwucht oder die Fehlausrichtung korrigiert hat, kann VibXpert II erneut prüfen, ob das Problem vollständig behoben ist.

Das Ergebnis? Potenzielle Probleme werden im Keim erstickt, ohne dass Ihr Betrieb völlig zum Stillstand kommt.

Schwingungsanalyse Ermöglicht die Erkennung abnormaler Veränderungen der Schwingungssignaturen von Maschinen. Alle Geräte vibrieren bis zu einem gewissen Grad, doch Veränderungen im Grundschwingungsmuster können auf ein sich entwickelndes Problem hinweisen, wie z. B. Unwucht, Lockerheit, Fehlausrichtung und Lagerverschleiß. Übermäßige Vibrationen können zudem zu vorzeitigem Komponentenverschleiß und einer verkürzten Lebensdauer der Anlage führen. Deshalb nutzen viele Wartungsteams Schwingungsüberwachung und -analyse, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor sie sich verschlimmern.

Eine der gängigsten Schwingungsmessverfahren für diese Analyse ist die Verwendung eines Beschleunigungssensors, der direkt an rotierenden Geräten montiert ist. Beschleunigungssensoren wandeln Schwingungen in ein elektrisches Signal um. Diese Geräte messen Veränderungen der Amplitude, Frequenz und Intensität der Schwingungen einer Anlage.

Durch die Erfassung von Schwingungsdaten über einen längeren Zeitraum können Wartungsteams Messungen vergleichen, Muster erkennen und Anomalien schnell lokalisieren. Bei der Erkennung von Fehlermustern können sie potenzielle Fehler frühzeitig erkennen.

Mithilfe der Technologie des industriellen Internets der Dinge (IIoT) können Schwingungssensoren mit Software verbunden werden, die Wartungsteams hilft, die erfassten Daten zu interpretieren und die effektivsten Korrekturmaßnahmen zu bestimmen. Softwareanalysen können diese Schwingungsdaten im Laufe der Zeit verfolgen und Trends erkennen, sodass Wartungsteams datenbasierte Entscheidungen treffen und ihre Zeit und Energie optimal einsetzen können.

Die Schwingungsanalyse misst die Bewegung einer Maschine oder eines Bauteils (Vibration). Während sich das Werkstück wiederholt (Zyklen) von einem Punkt zum anderen hin und her bewegt (vibriert), untersucht die Schwingungsanalyse, wie schnell (Frequenz), wie weit (Amplitude) und mit welcher Geschwindigkeit (Beschleunigung) die Bewegung erfolgt.
Die Schwingungsanalyse ist ein wertvolles Werkzeug, das Wartungsteams ein besseres Verständnis des Zustands und der Leistung von Anlagen vermittelt und ihnen letztendlich hilft, datengestützte Entscheidungen über ihre Geräte zu treffen.

Wartungsteams können kritische Anlagen rund um die Uhr mit drahtlosen Sensoren überwachen. Das spart Zeit bei manuellen Messungen und liefert gleichzeitig ein genaues und aktuelles Bild des Anlagenzustands. Diese Fähigkeit ist entscheidend für einen vorausschauenden Wartungsansatz, der Probleme erkennt und löst, bevor sie zu ungeplanten Ausfallzeiten und Produktionsunterbrechungen führen.

Werkzeuge zur Schwingungsanalyse ermöglichen Strategien zur vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance, PdM). PdM nutzt Daten, die von drahtlosen Sensoren zur Zustandsüberwachung erfasst werden, um den Gerätezustand zu analysieren und Wartungsfachleuten zu helfen, den richtigen Zeitpunkt für Wartungsarbeiten vorherzusagen.
Die Schwingungsanalyse beginnt mit der Erfassung der normalen Schwingungspegel der Anlage in verschiedenen Zuständen, einschließlich Normalbetrieb, Anfahren und Abschalten. Das charakteristische Schwingungsmuster einer Anlage ist im Wesentlichen ein Fingerabdruck ihres normalen Verhaltens. Mit dieser Basislinie können Sie Schwellenwerte für akzeptable Schwingungspegel im Vergleich zu abnormalen Schwingungspegeln festlegen.

Sobald Basislinie und Schwellenwerte definiert sind, besteht der nächste Schritt darin, die Rohschwingungsdaten in ein analysierbares Modell zu übertragen, üblicherweise ein Wellenformdiagramm, das Schwingungsänderungen im Zeitverlauf darstellt. Analysieren Sie anschließend die Daten und achten Sie dabei insbesondere auf synchrone Spitzen. Dies sind die Höhepunkte in Ihren Schwingungsdaten, die sich zu erwarteten Zeitpunkten wiederholen, beispielsweise bei jeder Motorumdrehung. Solche Spitzen sind völlig normal und kein Grund zur Besorgnis. Hohe Spitzen oder Spitzen, die zu einem unerwarteten Zeitpunkt auftreten, können jedoch in der Regel auf ein Problem hinweisen, das einer Untersuchung bedarf.

Die Schwingungsüberwachung misst die Amplitude, Frequenz und Intensität der Schwingungen rotierender Maschinenteile, wie Motoren, Lüfter, Pumpen und mehr. Jedes rotierende Gerät hat seine eigene Schwingungssignatur: ein gesundes Schwingungsmuster. Abweichungen von diesem Grundwert sind oft das erste Anzeichen für ein Problem.

Wartungsteams können entweder tragbare Schwingungsmessgeräte oder an wichtigen Punkten der Maschine montierte Schwingungssensoren verwenden, um die Schwingungen der Maschine im Laufe der Zeit zu messen. Ändert sich das Schwingungsmuster, kann dies auf einen Maschinenfehler hindeuten. Durch die Schwingungsüberwachung können selbst kleinere Defekte erkannt werden, sodass Wartungsteams genügend Zeit für Reparaturen haben, bevor sich das Problem verschlimmert.

Schwingungsüberwachungssensoren messen kontinuierlich Vibrationen und informieren Wartungsteams in Echtzeit über Zustandsänderungen einer Anlage. Drahtlose Sensoren können die Daten direkt an ein Mobilgerät senden, um eine sofortige Reaktion zu gewährleisten. Eine Datenanalysesoftware kann zudem Schwingungsdaten im Zeitverlauf verfolgen und analysieren und so fundierte Vorhersagen über Zustand, Leistung und zukünftigen Wartungsbedarf der Anlage treffen.

Die Schwingungsüberwachung unterstützt Wartungs- und Zuverlässigkeitsteams dabei, potenzielle Maschinenfehler zu erkennen und entsprechend zu planen. Sie ermöglicht es Wartungsteams außerdem, proaktiver zu handeln, Wartungsaktivitäten basierend auf dem Anlagenzustand zu planen sowie Ausfälle vorherzusagen und zu verhindern. Die Schwingungsüberwachung kann Fehler 12 bis 18 Monate vor einem Ausfall erkennen und ist somit ein integraler Bestandteil eines erfolgreichen zustandsorientierten Wartungsprogramms.