WIRBELSTROMPRÜFUNG

Zerstörungsfreie Prüfsysteme von PRÜFTECHNIK sorgen dafür, dass Halbzeughersteller und ihre Kunden die bestmögliche Qualität erhalten. Unsere Wirbelstromprüfsysteme und -sensoren dienen der Qualitätssicherung und Prozesskontrolle während und nach der Produktion, liefern wertvolles Feedback zum Produktionsprozess und gewährleisten eine hohe Produktqualität.

FAQ ZUR WIRBELSTROMPRÜFUNG

Ein Wirbelstrom ist ein Strom, der in einem Leiter erzeugt wird und auf ein sich änderndes Magnetfeld reagiert. Wirbelströme fließen in geschlossenen Schleifen innerhalb von Leitern, in Ebenen senkrecht zum Magnetfeld, und nehmen die Form von Wirbeln an, wie sie in Strudeln auftreten. Sie werden in vielen Branchen eingesetzt, darunter in der Fertigung und der Luft- und Raumfahrt, wo Wirbelstromprüfungen erforderlich sind, um sicherheits- oder qualitätsrelevante Probleme zu reduzieren, beispielsweise in dünnen Metallbereichen.

Die Wirbelstromprüfung basiert auf der Wechselwirkung zwischen einer Magnetfeldquelle und dem Prüfmaterial. Diese Wechselwirkung induziert Wirbelströme im Prüfling. Materialfehler im Prüfling führen zu einer Veränderung der Wirbelströme, die mit Wirbelstromprüfgeräten messbar ist. Mit solchen Geräten, die berührungslos und zerstörungsfrei mit dem Prüfmaterial umgehen, lassen sich Rückschlüsse auf die Größe und Art des Materialfehlers ziehen.

Welches Wirbelstromprüfgerät Sie auswählen, hängt von der Komplexität des erforderlichen Tests ab. Wirbelstromprüfgeräte reichen von komplexen Hochleistungssystemen bis hin zu kostengünstigen Basissystemen. Die Anzahl der erforderlichen Kanäle und Prüfpositionen wirkt sich auf die Kosten der Geräte aus. Komplexere Tests erfordern in der Regel mehr Kanäle und Prüfpositionen.